Unsere Geschichte...
Wie alles begann Im Jahr 1979 entschloss sich das Ehepaar Karl und Viktoria Erian, den Sprung in die Selbstständigkeit zu wagen und übernahm das altehrwürdige Gasthaus Pirker. Die einstige Pferdefuhrwerkstation wurde einer Generalsanierung unterzogen und im September desselben Jahres Eröffnung gefeiert. Viktoria schwang den Kochlöffel, während Karl an der Theke agierte und seine Gäste gekonnt bewirtete.
Vergrößerung erfolgte Step by Step Bald jedoch wurden die Räumlichkeiten zu klein, sodass man sich im Jahr 1981 entschloss, das angrenzende Haus in der Adlergasse anzukaufen und damit das Lokal zu vergrößern. Doch der Ansturm auf die vom ehemaligen Fleischer selbst erzeugten Fleisch- und Wurstspezialitäten, den selbstgemachten Leberkäse, die herzhaft und g´schmackig zubereiteten Speisen aus der Küche, die gepflegten Getränke wurde immer größer und die Räumlichkeiten abermals zu klein. So erstand man 1985 auch das nebenstehende Gebäude in der Lidmanskygasse, errichtete einen geräu- migen Speisesaal und den überdachten Wintergarten, der eine beliebte Location für Feiern aller Art darstellt.
Treffpunkt für alle Schichten Der „Pirker“ mutierte immer mehr zu einer Institution in der Klagenfurter Gastroszene, die von allen Schichten gerne aufgesucht wurde. So konnte man neben dem damaligen Bundeskanzler Vranitzky auch seine Nachfolger Klima, Schüssel usw. begrüßen. Die Kärntner Landespolitik gab sich ein fast tägliches Stelldichein, um bei Presse- konferenzen die Medien zu unterrichten bzw. sich lukullisch verwöhnen zu lassen. Der Mörbisch-Intendant „Mister Wunder- barrr“ Harald Serafin lässt keine Gelegenheit aus, bei seinen Kärnten-Besuchen den „Pirker“ aufzusuchen und mit hausge- machten Leberknödeln den Heimweg anzutreten.
Generationenwechsel Dass die beiden Töchter des Hauses, Sabine und Michaela, ihre berufliche Zukunft in der Gastronomie sahen, war die logische Folge. Nach Ausbildungsjahren an der Hotel- fachschule Hofgastein bzw. im Pörtschacher Hotel Prüller wechselten beide ins Familienunternehmen. 2004 erfolgte dann der Generationenwechsel, Seniorwirt Karl trat in den „Unruhestand“, Sabine übernahm die Geschäftsführung und führt hinter der Theke Regie, Michaela agiert mit Umsicht in der Küche und schwingt mit viel Liebe den Kochlöffel.
Neustart mit Budweiser Um wieder neuen Schwung ins Unter- nehmen zu bringen, hat man sich ent-schlossen, nach 32 Jahren die Biermarke zu wechseln und mit Budweiser eine exklusive Spezialität an Bord zu holen. Sabine Erian: „Wir sind überzeugt, unseren Gästen damit etwas Besonderes zu bieten, dazu haben wir auch das Speisenangebot angepasst und so eine absolute Runderneuerung zum Start ins 33. Bestandsjahr geschaffen.“
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